Dr. Aleksandra Ćwiek ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich 1 'Laborphonologie' und leitet das DFG-Projekt Zur Flexibilität und Stabilität der Gesten-Sprech-Koordination: Indizien aus der multimodalen Produktion, des Verständnisses und der Imitation (FLESH). Außerdem ist sie die stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte des ZAS.

Sie hat 2022 an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert. In ihrer Dissertation beschäftigte sie sich mit der Vielfalt sprachlicher Ikonizität und deren Rolle bei der Sprachentstehung und in der Sprache heute. Dafür untersuchte sie Aspekte wie ikonische Prosodie, Lautsymbolik und Ideophone im Deutschen.