Autor(en) | Leibniz-Forschungsnetzwerk Biodiversität. Thonicke, Kirsten, Thomas Hickler, Wolfgang Wende, Stephanie Kramer-Schadt, Aletta Bonn, Kim Grützmacher, Sibylle Schroer, Tonjes Veenstra, …, et al. |
Erscheinungsdatum | 2022 |
Verlag | Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e. V. (PIK) |
Ort | Potsdam |
Open Access | |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6257476 | |
Anmerkungen | Peer-reviewed |
Dies sind die 10 Must-Knows 2022:
1. Klima- und Biodiversitätsschutz zusammen verwirklichen
2. Planetare Gesundheit stärken
3. Unsichtbare Biodiversität beachten
4. Biokulturelle Lebensräume fördern
5. Wald nachhaltig nutzen
6. Landwirtschaft umbauen
7. Land und Ressourcen schützen
8. Transnationale Infrastrukturen und Bildung für Nachhaltigkeit
9. Zugang und offene Nutzung von Forschungsdaten sichern
10. Biodiversitätsfreundliche Anreize setzen
Die Leitautor*innen der 10 Must-Knows sind:
Thonicke, Kirsten, Thomas Hickler, Wolfgang Wende, Stephanie Kramer-Schadt, Aletta Bonn, Kim Grützmacher, Sibylle Schroer, Tonjes Veenstra, Christopher Reyer, Jens Freitag, Rita Grosch, Barbara Warner, Cornelia Krug, Klement Tockner, Christoph Häuser & Daniel Müller
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Am ZAS werden zentrale Aspekte der menschlichen Sprachfähigkeit in derzeit vier Forschungsbereichen untersucht: Laborphonologie (FB I), Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit (FB II), Syntax und Lexikon (FB III) und Semantik und Pragmatik (FB IV). Ein fünfter Forschungsbereich zu Sprachdokumentation und –archivierung (FB V) ist geplant. Die Forschungsbereiche arbeiten bereichsübergreifend mit einem theoretischen oder anwendungsbezogenen Fokus (dies gilt z. B. für den bilingualen Spracherwerb).
Den aktuell vier Forschungsbereichen sind die fünf Programmbereiche (PBs) des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kernprogramms Einbettung, Verknüpfung und Konstituentengrenzen in Sprechsprache, Grammatik und Diskurs sowie die vom ZAS eingeworbenen Drittmittelprojekte thematisch zugeordnet.
Das 2008 begonnene BMBF-Kernprogramm mit einer Laufzeit bis 2019 untersucht die beiden elementaren sprachlichen Operationen der Neben- und Unterordnung, die zu komplexen Ausdrücken führen, wobei
besondere Aufmerksamkeit den dabei entstehenden Grenzen gilt. In der Phonetik/Phonologie (PB1) werden die artikulatorischen und prosodischen Eigenschaften an den Konstituentengrenzen untersucht, sowie die Alignierung von sprachlichen Strukturen mit biologischen Vorgängen wie der Atmung, Gestik und Bewegung.
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